Im Detail
Eine private Stiftung gründete sich 1966, um ein norwegisches Widerstandsmuseum aufzubauen. Vier Jahre später, am 8. Mai 1970, wurde das Museum von seiner königlichen Hoheit Kronprinz Harald eröffnet. Es hat die Aufgabe, die nationalsozialistische Besetzung Norwegens während des Zweiten Weltkrieges, die Lebensbedingungen in dieser Zeit und den Widerstand gegen die Fremdherrschaft darzustellen.
Die Stiftung übergab das Museum am 8. Mai 1995 an das Verteidigungsministerium als neuen Träger. Anschließend wurde das Museum der Verwaltung des Streitkräftemuseums angegliedert und in der Festung Askershus untergebracht.
Neben der Ausstellung stehen der Öffentlichkeit eine Bibliothek und ein Archiv für Forschungszwecke zur Verfügung.
1966 gründete sich eine private Stiftung, um ein norwegisches Widerstandsmuseum aufzubauen. Am 8. Mai 1970 wurde das Museum eröffnet. Es hat die Aufgabe, die Besatzungszeit während des Zweiten Weltkrieges und den Widerstand gegen die Fremdherrschaft darzustellen.
Die Stiftung übergab das Museum am 8. Mai 1995 an das Verteidigungsministerium als neuen Träger.
1966
Gründung des Museums als private Stiftung.
8. Mai 1970
Eröffnung des Museums durch seine königliche Hoheit Kronprinz Harald.
8. Mai 1995
Übergabe des Museums an das Verteidigungsministerium und Angliederung an die Verwaltung des Streitkräftemuseums.
Oslo, 2003, Außenansicht des Widerstandsmuseums, Kraglund/Norges Hjemmefrontmuseum.
Oslo, 2003, Ausstellung im Widerstandsmuseum, Kraglund/Norges Hjemmefrontmuseum.
Oslo, 2000, Funkverkehr in der Widerstandsbewegung, Kraglund/Norges Hjemmefrontmuseum.